Sandmücken und Leishmaniose

Die Rundmail Nr. 4 - Leishmaniose bei Katzen

 


 Rundschreiben Nr. 4 vom 24.09.2000 -Leishmaniose bei Katzen

  

 I. Einleitung

 II. Leishmaniose bei Katzen

 III. Zusammenfassung

 IV. Literatur

 V. Copyright

  

 Allen Interessenten,

 I. Einleitung

 Das Thema dieser Rundmail lautet ‘Leishmaniose bei Katzen‘. Ich greife dieses Thema auf, und folge damit der Veröffentlichung (37.) ‘Evaluación del gato común (Felis catus domesticus) como reservorio de la leishmaniosis en la cuenca mediterránea‘ oder ‘Abschätzung der Hauskatze (Felis catus domesticus) als Leishmaniose-Reservoir im  Mediterranen Raum‘. Diese Veröffentlichung ist kürzlich in der spanischen Veterinärszeitschrift ‘Pequenos Animales‘ erschienen. Dort heißt es, daß nur sehr wenig Literatur über Leishmaniose bei Katzen existiert - ich sehe dies anders! An anderer Stelle (35.) steht, daß weitere Studien zur felinen Leishmaniose vorgesehen sind. Ich bin hier in der glücklichen Lage, daß ich Zugriff auf die derzeit größte Leishmaniose- und Sandmückendatenbank (Leisand) habe, inder sich derzeit 17'903 Referenzen zum Thema Leishmaniose aus 4 Jahrtausenden (sic!) befinden. Ich stelle daher den Stand der aktuellen Forschung zum Thema ‘Leishmaniose bei Katzen‘ hiermit zusammen, denn in den neueren Veröffentlichungen häufen sich Experimente mit Katzen, welche anderswo - häufig viele Jahrzehnte früher - bereits durchgeführt wurden. Auch sind einige grundlegende Fragestellungen bereits behandelt worden.

  

 II. Leishmaniose bei Katzen

 Die erste Referenz zum Thema ‘Leishmaniose bei Katzen‘ findet sich bereits 1756 bei Russell (1.), als dieser in einem Reisebericht die ‘Mal d‘Aleppo‘ in der Stadt Aleppo (Indien) beschrieb. Hier handelt es sich zweifelsfrei um Hautleishmaniose beim Menschen. Am Ende seiner Ausführungen erwähnte er, daß neben dem Menschen auch Hunde und Katzen von dieser Krankheit betroffen waren. 1912, im gleichen Jahr, indem Sandmücken als Überträger von Leishmaniose bekannt wurden, veröffentlichte Sergent (2.) seine Beobachtung aus Algerien, daß in einem Haus ein Kind, ein Hund und eine Katze an Leishmaniose erkrankt waren. 1913 inokulierte Wenyon (3.) Katzen den südamerikanischen Leishmaniose-ErregerLeishmania mexicana, und die Katzen zeigten positive Hautveränderungen - erkrankten. Ein ähnliches Experiment führte Laveran (4.) 1917 mit Leishmania tropica aus, ebenfalls infizierten sich die Katzen. Bergeron (5.) berichtete 1927 über den ersten Fall einer Leishmaniose bei einer Katze in Europa, Frankreich. Machattie (6.) veröffentlichte 1931 das natürliche Auftreten von Hautleishmaniose bei Katzen im Irak. Giordano (8.) stufte 1933 Katzen, ebenso wie Hunde, als Überträger der viszeralen mediterranen Leishmaniose für Italien ein. Im gleichen Jahr veröffentlichte Gimeno (7.) eine Liste derjenigen Tiere, die neben dem Menschen als Reservoir für Leishmaniose gelten - Katzen wurden aufgeführt. Eine ähnliche Liste stellte Ferreira (9.) 1938 für Brasilien auf, auch hier wurden Katzen aufgeführt.

 1940 bewahrheitete Mello (10.) nochmals, daß sich auch Katzen in Brasilien mit Leishmaniose infizieren. 1943, im Rahmen der Kriegsvorträge an der Uni Bonn über Infektionskrankheiten im Mittelmeerraum erwähnte auch Schulemann (11.) die Katze als Reservoirwirt der mediterranen Leishmaniose. 1948 berichtete Bosselut (12.) abermals über eine infizierte Katze aus Algerien, sowie 1949 Hoeppli (13.) über Leishmaniose bei Katzen in China.

 Nun folgen zwei Jahrzehnte, indenen über keine weiteren Fälle von Leishmaniose bei Katzen berichtet wurde - nun, nicht nur nicht bei Katzen, auch nicht bei Menschen oder Hunden. Dies ist auch nicht weiter verwunderlich, denn Ende der ‘40er Jahre, besonders aber Anfang der ‘50er Jahre wurde fast die ganze Welt zur Bekämpfung der MalariamückeAnopheles mit DDT eingenebelt. Auch die Sandmücken wurden in dieser Kampagne dermaßen dezimiert, daß fast zwei Jahrzehnte niemand mehr von Leishmaniose sprach.

 Anfang der ‘70er Jahre trat Leishmaniose in Europa wieder bei Mensch und Hund auf. Yasarol (14.) erinnerte sich wohl 1971 der Leishmaniosen im mediterranen Raum, und listete abermals die Reservoirwirte für Europa auf - dem Hund folgt die Katze, noch vor dem Fuchs, dem Wolf oder der Ratte und Feldmaus. 1971/72 brach dann im Südwesten der Emilia-Romagna Region in Italien die erste nachkriegliche Leishmaniose-Epidemie beim Menschen aus. Die Katze wurde von Killick-Kendrick (15.) als relativ unattraktiv für die verschiedenen Sandmückenarten in dieser Region angesehen, war somit auch nicht ‘verantwortlich‘ für den Tod von mind. 13 Menschen, die dieser Epidemie zum Opfer fielen.

 1980 beichtete dann Morsy (16.), daß in Amman (Jordanien) in 16 von 78 (20.5%) gefangenen, wilden Katzen Leishmanien in Leber und Milz gefunden wurden, zwei Jahre später machte Michael (17.) ähnliche Beobachtungen bei wilden Katzen in Ägypten - macht jedoch keine konkreten Angaben für Ägypten. Diese finden sich dann 1994 bei Morsy (28.), als dieser in der Region Giza Ägyptens eine Infektionsrate von 3% bei domestizierten, bzw. verwilderten Hauskatzen feststellte; 1996 reihte Morsy (32.) die Hauskatze neben dem Haushund in Ägypten als Reservoirwirt für die menschliche Hautleishmaniose (Leishmania major) ein.

 1984 knüpfte Kirkpatrik (18.) an die ‘historischen‘ Ergebnisse der experimentellen Infektion von Katzen mit Leishmania mexicana durch Wenyon (3.) und Leishmania tropica durch Laveran (4.) an, und inokulierte Hauskatzen experimentell Leishmania donovani und Leishmania chagasi. Alle Katzen entwickelten einen Serum-Antikörper-Titer gegenLeishmania spp. Die experimentelle Inokulation von Katzen mit einem kenianischen Stamm von L. donovani gelang Anjili (22.) jedoch nicht immer.

 1986 isolierte Craig (19.) Leishmania mexicana aus Hautläsionen einer Hauskatze aus Texas, er bestätigte somit, gut 60 Jahre später, das Laborexperiment von Wenyon (3.). 1993 isolierte Barnes (23.) abermalsL. mexicana aus Hautwunden einer Katze in Südtexas. An dieser Stelle wurde auch diskutiert, inwieweit Katzen bei der Ausbreitung von Leishmaniose in Texas eine Rolle spielen. 1991 fand Bonfante Garrido (21.) in Venezuela mehrere Hauskatzen, welche mit Leishmanien infiziert waren, ebenso wie 1996 Passos (33.) in Brasilien; beide entfachten eine Diskussion um verwilderte Hauskatzen, und deren Potential an der Verbreitung der humanen Leishmaniose beteiligt zu sein.

 1989 analysierte El Sawaf (20.) das Blut, welches von den Sandmückenarten Phlebotomus papatasi und P. langeroni in der Region um Alexandria (Ägypten) aufgenommen wurde. Es stellte sich heraus, daß die Sandmückenart P. papatasi fast ausschliesslich am Menschen Blut saugt,  P. langeroni jedoch neben dem Menschen auch an Hund, Katze und Ratte Blut saugt. Johnson (25.) wies 1993 in Kenia nach, daß die Sandmückenart P. guggisbergi eher auf Schafe, Ziegen und Katzen reagiert, als auf Kaninchen oder Nagetiere. Ogusuka (29.) stellte 1994 in Peru bei den Sandmückenarten Lutzomyia verrucarum (= der Überträger der Bartonellose und der Hautleishmaniose ‘UTA‘ auf den Menschen) und Lu. peruensis fest, daß diese immer die Katze dem Hund als Blutspender bevorzugen.

 Und wie sieht es derzeit in Europa aus?

 1994 veröffentlichte Costa Durao (26.) den vermutlich ersten Fall einer Leishmaniose bei einer Hauskatze in Portugal. Bourdoiseau (24.) schrieb 1993 in einer Informationsbroschüre über Leishmaniose, daß in Frankreich eine von 174 getesteten Katzen Leishmaniose-positiv ist. Euzeby (27.) reihte 1994 Katzen als Reservoirwirt für Leishmaniosen in  Frankreich seiner Liste ein, Lareulle Magallon (31.) kreiert 1996 den Begriff ‘feline Leishmaniose‘, und beschreibt einen weiteren Fall für Frankreich. De Colmenares (30.) wies 1995 für Spanien nach, daß die Sandmücke Phlebotomus perniciosus (= der Überträger der Leishmaniosen in  Frankreich, Spanien und Portugal) je nach Region an demjenigen Säugetier Blut saugt, zudem diese Sandmücke den einfachsten Zugang hat. So saugt die Sandmücke P. perniciosus beispielsweise in Barcelona zu 33% am Hund, zu 25% am Mensch, zu 25% an der Katze und zu 17% an der Maus. Auf einem Kongress in Sevilla im Oktober 1997 berichtete Hervas (34.) über viszerale Leishmaniose bei Katzen in Spanien. 1998 wies Ozon (35.) für Süd-Frankreich nach, daß der Erreger der ‘felinen Leishmaniose‘ in dieser Region das Leishmania infantum MON-1 Zymodem ist, also das gleiche, welches in Südeuropa auch für die ‘canine‘ und ‘humane Leishmaniose‘ zuständig ist. Am 13. August 1998 berichtete die Pharmazeutische Zeitung in dem Artikel ‘Weltweite Kooperation gegen Leishmaniasis‘, daß in Süd-Frankreich, Spanien und Italien ein Großteil der Hunde und Katzen infiziert sei und bezieht sich hierbei auf Aussagen der WHO. Somit sei abschliessend nochmals die aktuelle Veröffentlichung von Sanchez (37.) erwähnt, in der auch gezeigt wird, daß 93% der spanischen Sandmückenart P. perniciosus an einer Katze Blut saugen, wenn nur die Katze angeboten wird.

 

 III. Zusammenfassung

 Kurz zusammenfassend betrachtet, lässt sich wohl feststellen, daß in kaum einer anderen Leishmaniose-endemischen Region mehr über Leishmaniose bei Katzen bekannt ist, als im Mediterranen Raum. Es ist bekannt, daß Katzen an allen im Mediterranen Raum vorkommenden  Leishmaniose-Erregern erkranken können, häufig co-infiziert mit anderen Erkrankungen. Auch ist die Sandmückenart bekannt, die an Katzen Blut saugt, dies ist für Spanien, Portugal und Frankreich Phlebotomus perniciosus, also die gleiche Sandmückenart, die auch als Überträger der humanen und caninen Leishmaniose bekannt ist. Es besteht daher derzeit keine weitere Veranlassung an, oder mit Katzen künstliche Infektionsversuche durchzuführen. Das Einzige, was mir derzeit sinnvoll erscheint ist, ältere Katzen, die als Importtiere aus Süd-Frankreich oder Spanien (oder anderen endemischen Leishmaniose-Regionen) nach Deutschland kommen, im Rahmen eines allgemeinen mediterranen Gesundheitscheck auch auf Leishmaniose-Antikörper zu testen.

  

 IV. Literatur

1. Russell, A. The natural history of Aleppo and parts adjacent. 262-266. 1756. London, A. Millar.

2. Sergent, E., Lombard et Quilichini. La leishmaniose à Alger. Infection simultanée d'un enfant, d'un chien et d'un chat dans la même maison. Bulletin de la Société de Pathologie Exotique 5, 93-98. 1912.

3. Wenyon, C. M. A further note of a case of dermal leishmaniasis from South America with the results of inoculation experiments. Journal of the London School of Tropical Medicine 2, 117-119. 1913.

4. Laveran, A. Leishmanioses. 1917. Paris, Masson et Cie.

5. Bergeon, P. Un cas de leishmaniose chez le chat. Bulletin de la Société Sci.Vét., Lyon 30, 92-93. 1927.

6. Machattie, C., Mills, E. A. and Major, C. R. Naturally occurring oriental sore of the domestic cat in Iraq. Transactions of the Royal Society of Tropical Medicine and Hygiene 25, 103.

7. Gimeno, O. Contribución a la epidemiología del kala-azar. Tropical Diseases Bulletin 30, 752. 1933.

8. Giordano, A. Le chat dans la transmission de la leishmaniose viscérale de la méditerranée. Bollettino della Sezione Italiana, Societa Internazionale di Microbiologia 5, 330-332. 1933.

9. Ferreira, L. C., Mangabeira, O., Deane, L. and Chagas, A. W. Notas sobre a trasmissao da leishmaniose visceral americana. Hospital, Rio de Janeiro 14, 1077-1087. 1938.

10. Mello, G. B. Verificacao da infeccao natural do gato (Felix domesticus) por um protozoario de genero Leishmania. Brasil Médico 54(12), 180-180. 1940.

11. Schulemann, W. Das Mittelmeer als europäischer Schicksalsraum: Über die Bekämpfung von Infektionskrankheiten im Mittelmeerraum. Kriegsvorträge der Rheinischen Friedrich- Wilhelms- Universität Bonn a.Rh. 110, 3-14. 1943.

12. Bosselut, H. Un cas de leishmaniose générale du chat. Archives de l'Institut Pasteur d'Algérie 26(1), 14-14. 1948.

13. Hoeppli, R. T. and Feng, L. A comparative study of skin lesions caused by Leishmania, Demodex and Sarcoptes in dogs and cats. Peking Natural History Bulletin 17, 245-253. 1949.

14. Yasarol, S. A propos des reservoirs des leishmanies. 1971 (Unpub.).

15. Killick-Kendrick, R., Ready, P. D. and Pampiglione, S. Notes on the prevalence and host preferences of Phlebotomus perfiliewi in Emilia-Romagna, Italy. 169-175. 1977. Ecologie des Leishmanioses. (Coll.Internat.CNRS No.239, Montpellier, 18-24 Aug 1974).

16. Morsy, T. A., Michael, S. A. and El Disi, A. M. Cats as reservoir hosts of human parasites in Amman, Jordan. Journal of the Egyptian Society of Parasitology 10, 5-18. 1980.

17. Michael, S. A., Morsy, T. A., El Seoud, S. F. and Saleh, M. S. Leishmaniasis antibodies in stray cats in Ismailiya Governorate, Egypt. Journal of the Egyptian Society of Parasitology 12, 283-286. 1982.

18. Kirkpatrick, C. E., Farrell, J. P. and Goldschmidt, M. H.Leishmania chagasi and L. donovani: experimental infections in domestic cats. Experimental Parasitology 58, 125-131. 1984.

19. Craig, T. M., Barton, C. L., Mercer, S. H., Droleskey, B. E. and Jones, L. P. Dermal leishmaniasis in a Texas cat. American Journal of Tropical Medicine and Hygiene 35, 1100-1102.

20. El Sawaf, B. M., Mansour, N. S., El Said, S. M., Daba, S., Youssef, F. G., Kenawy, M. A. and Beier, J. C. Feeding patterns of Phlebotomus papatasi and Phlebotomus langeroni (Diptera: Psychodidae) in El Agamy, Egypt. Journal of Medical Entomology 26(5), 497-498. 1989.

21. Bonfante Garrido, R., Urdaneta, I., Urdaneta, R. and Alvarado, J. Natural infection of cats with Leishmania in Barquisimeto, Venezuela. Transactions of the Royal Society of Tropical Medicine and Hygiene 85, 53-53. 1991.

22. Anjili, C. O. and Githure, J. I. Refractoriness of domestic cats to infection with a Kenyan strain of Leishmania donovani. East African Medical Journal 70, 322-322. 1993.

23. Barnes, J. C., Stanley, O. and Craig, T. M. Diffuse cutaneous leishmaniasis in a cat. Journal of the American Veterinary Medical Association, Chicago 202, 416-418. 1993.

24. Bourdoiseau, G. La leishmaniose canine à Leishmania infantum Nicolle, 1908. Bourdoiseau, G. 1-40. 1993. Lyon, Ecole Vétérinaire de Lyon, Service de Parasitologie. 5-7-1993.

25. Johnson, R. N., Ngumbi, P. M., Mwanyumba, J. P. and Roberts, C. R. Host feeding preference of Phlebotomus guggisbergi, a vector ofLeishmania tropica in Kenya. Medical and Veterinary Entomology 7, 216-218. 1993.

26. Costa Durao, J. F., Rebelo, E., Peleteiro, M. C., Correia, J. J. and Simoes, G. First case of leishmaniasis in domestic cat (Felis catus domesticus) detected in Portugal (Sesimbra). Preliminary record. Rev.Portug.Cienc.Vet. 511, 140-144. 1994.

27. Euzeby, J. Histoire naturelle des Leishmanioses. Revue de Médecine Vétérinaire, Toulouse 145(2), 97-105. 1994.

28. Morsy, T. A. and Abou el Seoud, S. M. F. Natural infection in two pet cats in a house of a zoonotic cutaneous leishmaniasis patient in Imbaba area, Giza gouvernorate, Egypt. Journal of the Egyptian Society of Parasitology 24(1), 199-204. 1994.

29. Ogusuka, E., Perez, J. E., Paz, L., Nieto, E., Monje, J. and Guerra, H. Identification of bloodmeal sources of Lutzomyia spp. in Peru. Annals of Tropical Medicine and Parasitology 88(3), 329-335. 1994.

30. De Colmenares, M., Portus, M., Botet, J., Dobano, C., Gallego, M., Wolff, M. and Segui, G. Identification of blood meals of Phlebotomus perniciosus (Diptera, Psychodidae) in Spain by a competitive enzyme-linked immunosorbent assay, Biotin/Asidin Method. Journal of Medical Entomology 32(3), 229-233. 1995.

31. Lareulle Magallon, C. et Toga, I. Un cas de leishmaniose feline. Pratique Medicale et Chirurgicale de l'Animal de Compagnie 31, 255-261. 1996.

32. Morsy, T. A. Cutaneous leishmaniasis in Egypt (review and comment). Journal of the Egyptian Society of Parasitology 26(1), 105-130. 1996.

33. Passos, V. M., Lasmar, E. B., Gontijo, C. M., Fernandes, O. and Degrave, W. Natural infection of a domestic cat (Felis domesticus) with Leishmania (Viannia) in the metropolitan region of Belo Horizonte, State of Minas Gerais, Brazil. Memorias do Instituto Oswaldo Cruz 91, 19-20. 1996.

34. Hervas, J., Chacon M de Lara, F., et al. Leishmaniosis visceral en gato (Felis catus domesticus). (in Spanish). 309. 1997. Libro de Comunicaciones del 32 Congreo Nacional de AVEPA, Sevilla. 2-10-1997.

35. Ozon, C., Marty, P., Pratlong, F., Breton, C., Blein, M., Lelievre, A. and Haas, P. Disseminated feline leishmaniosis due to Leishmania infantum in Southern France. Veterinary Parasitology 75(2-3), 273-277. 1998.

36. N.N. Weltweite Kooperation gegen Leishmaniasis. Pharmazeutische Zeitung 143(33), 42. 1998.

37. Sanchez, M. A., Hervas, J., Chacon, F., Gomez, J., Lucientes, J., Castrillo, J., Perez, R. and Pascual, F. Evaluación del gato común (Felis catus domesticus) como reservorio de la leishmaniosis en la cuenca mediterránea. Revista Técnica Veterinaria, Pequeños Animales 24, 46-54. 2000.

  

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