Die Rundmail Nr. 1

 Rundschreiben Nr. 1 vom 22.07.2000 - Erste Kontaktaufnahme

 I. EINLEITUNG

 II. DEFINITION "RUNDSCHREIBEN/GESPRÄCHSFORUM"

 III. CHANNELING HEREINKOMMENDER INFORMATIONEN

 IV. ACTION! INFORMATIONEN ERBETEN: VEREINS- & EXISTENZGRÜNDUNG

 V. VORLÄUFIG GEPLANTE AUFGABEN THERAPIE- & DIAGNOSTIKLABOR

 Allen Interessenten,

 I. Dies ist das erste einer ganzen Reihe weiterer Rundschreiben, welche Ihr von nun ab als Informationsbasis zu den Themen "Leishmaniosis - Parasitologie - Vereinsgründung - Laborgründung im mediterranen Raum zur Erforschung von parasitologischen und bakteriellen Erkrankungen" erhalten sollt.

 Alle Gesprächsteilnehmer verbindet, daß sie entweder selbst bzw. ihre Tiere mit der Leishmanioseproblematik konfrontiert waren oder noch sind und dadurch mit mir Kontakt aufgenommen haben. Einige von Euch kennen mich persönlich, da ich auf deren Grundstück war, um mir dort vor Ort von der Sandmückenproblematik (Überträger der Leishmaniosis) ein persönliches Bild zu machen.

 II. Weiterhin haben sich alle Betroffenen - und somit hier in diese Rundschreibenliste Eingetragene - positiv einem weiteren Informationsaustausch gegenüber geäussert (obwohl sich immernoch nicht alle, die mit diesem ersten Rundschreiben angesprochen werden, in diese Rundschreibenliste eingetragen haben). Dieser Informationsaustausch soll nun auf zwei Ebenen ablaufen:

 a) "Offizielle" Rundschreiben, welche entweder von mir direkt oder in meinem Auftrag an alle Interessenten herausgehen. Rückantworten von Euch werden nur im Fall einer Bitte meinerseits um Infos oder Eurer Tätigkwerden erwartet, welche von mir bereits in der Agenda mit "ACTION!" gekennzeichnet werden. Um die Schreiben so transparent wie möglich für alle zu halten, können an einem Austausch interessierte auch direkt im Schreiben angesprochen werden. Ich gehe davon aus, dass alle Interessenten einen transparenten Informationsaustausch begrüssen, worunter auch die Bekanntgabe ihrer email-Adresse fiele, damit ein themenbezogener Austausch untereinander angestrebt werden kann.

 b) Ein Interessen- und Informationsaustausch aller Interessenten UNTEREINANDER, ist durch das "Gesprächsforum" möglich, siehe unter: http://Parasites.listbot.com mit unserer Rundmail: Parasites@listbot.com

 Eine genauere Erklärung zu dem "Gesprächsforum" siehe dort.

 III. Aufgrund der Informationsflut, die mich täglich in Bezug auf meine Arbeit erreicht, muß ein gewisses Channeling Eurer mails stattfinden, um eine zügige Umsetzung Eurer Informationen gewährleisten zu können. Falls Rückantworten bzw. Informationen von Euch kommen, sollten diese ganz klar in eines der beiden folgenden Bereiche einzuordnen sein:

 a) FACHBEREICHSPEZIFISCHE Informationen, Anregungen, Fragen & Kommentare, also alles, was UNMITTELBAR und KONKRET mit Leishmaniose & anderen parasitären, bakteriellen oder suspekten Erkrankungen, Diagnose- & Therapievorschlägen, gemachte Erfahrungen mit bestimmten Pharmaprodukten, Austestungsergebnissen etc. zu tun hat.

 b) Überlegungen & Informationen bezüglich FINANZIELLER sowie RECHTLICHER BELANGE mit Hinblick auf die Gründung eines Vereines bzw. Stiftung oder einer GmbH oder sonstigen Unternehmensformen und dem endgültigen Ziel der Errichtung eines Diagnose- & Therapielabors zur Erforschung und Bekämpfung solcher Erkrankungen.

 IV. ACTION! Im Hinblick auf die geplante Vereins- und spätere Laborgründung und unter Berücksichtigung des unter dem Punkt III Gesagtem, begrüsse ich selbstverständlich jegliche Informationen und Ideen Eurerseits. Möglicherweise befindet sich unter Euch oder in Eurem Bekanntenkreis der eine oder andere Jurist oder Wirtschaftsberater etc., welcher besonders im Hinblick auf die notwendigen Überlegungen, die einer Existenzgründung bezüglich Ihrer Rechtsform und Ihrer Finanzierung vorausgehen, beratend kooperieren könnte.

 Für Infos zu den folgenden Punkten möchte ich mich bei Euch schon im voraus bedanken:

 a) Vereinsgründung / GmbH.

 b) Sitz dieser Rechtsformen (Deutschland/Frankrich/Spanien/anderes europäisches Ausland?).

 c) Finanzierung durch Banken, Risikokapitalgeber, Subventionen der EU, des deutschen & spanischen Staat,

 Spenden.

 V. Die vorläufig geplanten Aufgaben des angestrebten Diagnostik- & Therapielabors wären folgende:

 a) Grundlagenforschung (könnte teilweise durch Vergabe von Diplomarbeiten äusserst effektiv verfolgt werden).

 b) Erfassung & Standartisierung von Diagnose- & Therapiemethoden.

 c) Austestung und Erarbeitung neuer Diagnoseverfahren.

 d) Austestung und Erarbeitung von Therapievorschlägen.

 e) Anzüchtung von Vektoren (z.B. Sandmücken, Zecken etc.) zur späteren Austestung von Pharmaprodukten

 unter natürlichen bzw. naturnahen Bedingungen.

 f) Praktische Arbeit wie Austestung von Pharmaprodukten (Insektizide/Impfstoffen/...) in Zusammenarbeit mit der

 Industrie, Veterinären, Humanmedizinern, Organisationen & Privatpersonen.

 Un cordial saludo,

 Torsten und Sylvia

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